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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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, Schlemm.
Volénte Deo (lat., abgek. v. D.), so Gott will.
Volénti non fit injuria (lat.), »dem Wollenden geschieht nicht Unrecht«, ein nur auf erwerbliche und veräußerliche Rechte anwendbarer Grundsatz; außerdem s. v. w. unser »Des Menschen Wille
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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Territory (s. Dakota).
D. u. j. = Doktor utriusque juris, Doktor beider Rechte.
D. V. = Deo volente (lat.), so Gott will.
D, in der Musik Name einer der sieben Stammtöne des Systems, nach moderner Oktaventeilung (von C ab) der des zweiten, nach älterer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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, Vizekanzler.
v. Chr. = vor Christo, vor Christi Geburt.
V. D. = volente Deo (lat.), »so Gott will«.
V. D. M. = Verbi Divini Magister oder Minister (lat.), Lehrer (Diener) des göttlichen Wortes.
v. g. = verbi gratia (lat.), »zum Beispiel«.
v. n
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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(Halle 1840); Nölting, Über den Gebrauch der deutschen Anredefürwörter in der Poesie (Wismar 1853); Jak. Grimm, Über den Personenwechsel in der Rede (Berl. 1856).
D. V., Abkürzung für Deo volente (lat., d. h. so Gott will).
Dvârakâ, s
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